Beschreibung
Ohne Rätien kein St.Gallen. Gallus wurde im rätischen Grabs zur Rückkehr in den Arboner Forst bewegt und Otmar wirkte nach seiner Ausbildung in Chur im gleichnamigen Bistum als Seelsorger, bevor er das Projekt einer Klostergründung in Angriff nahm. Die Beziehungen zwischen Chur und dem Kloster St.Gallen blieben fortan eng und nicht immer spannungsfrei. Der vorliegende Band vereinigt die Beiträge eines wissenschaftlichen Kolloquiums des Stiftsarchivs St.Gallen.
Mit Beiträgen von Eva-Maria Butz, Peter Erhart, Heinz Gabathuler, Saverio Lomartire und Sebastian Scholz.
In der Publikationsreihe „vvaldo – additamenta“ des Stiftsarchivs St.Gallen werden in losen Abständen kleinere und grössere Beiträge zur Geschichte und Kultur des Klosters St.Gallen veröffentlicht.
Im Kunstverlag Josef Fink sind darüber hinaus folgende Publikationen des Stiftsarchivs St.Gallen erschienen:
- Lebenswelten des frühen Mittelalters in 36 Kapiteln (auch in Englisch und Französisch)
- „vvaldo I – Otmar und Beata“
- „vvaldo II – Folcwins Gedächtnis“
- „vvaldo III – Mönche am Wasser“
- „vvaldo IV – Dasein in Unfreiheit“
- „vvaldo Vivaria – Fischweiher“
Bitte beachten Sie auch unsere weiteren Publikationen zum Kanton und zum Stiftsbezirk St.Gallen:
- St.Gallen verstehen – Annäherung an einen einzigartigen Kanton (auch in Englisch)
- Der Stiftsbezirk St.Gallen – Kulturhistorischer Führer (auch in Englisch, Französisch und Italienisch)
- Die Kathedrale St.Gallen – Das spätbarocke Bauwerk und seine Ausstattung