Viktoria Hecht – Stigmatisierte Dulderin von Wolpertswende 1840–1890

4,00 

Stefan Pappelau, Viktoria Hecht – Stigmatisierte Dulderin von Wolpertswende 1840–1890, 32 Seiten, 19 Abb., Format 13,6 x 19 cm, 2. Auflage 2025, Verarbeitung: Broschur Klammerheftung, ISBN 978-3-89870-623-0

ISBN 978-3-89870-623-0 Kategorien: ,

Beschreibung

Erscheint am 04.04.2025

Im Mittelpunkt dieser Broschüre steht Viktoria Hecht (1840-1890), bekannt als „Stigmatisierte Dulderin aus Wolpertswende“. In dem oberschwäbischen Ort lebte sie jahrelang in dem Haus, das an die Gangolfkapelle angebaut ist. Nach einem Sturz war sie 30 Jahre lang bettlägerig und verlor nach und nach die Fähigkeit zu sprechen. Angeblich konnte sie nur auf Aufforderung ihres Beichtvaters sprechen. Der Überlieferung nach trug Hecht vom 13. August 1869 an fünf Jahre lang die Wundmale Jesu. Erst auf ihre Bitten hin wurden die Stigmata 1874 unsichtbar. Während ihrer Leidenszeit sind fünf Jahre nahezu ununterbrochener Nahrungslosigkeit attestiert. Viktoria Hecht soll die Fähigkeit des Zweiten Gesichts besessen haben und mit dem Geist der Ordensschwester Elisabeth von Reute in Verbindung gestanden sein.

Zum Ort Wolpertswende in Oberschwaben ist in unserem Verlag auch ein Kirchenführer erschienen: „St. Gangolf Wolpertswende“

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