Masken – Lachen und Weinen Heute

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Franz Pitzal, Dieter Groß, Jeannette Friedrich-Kauffmann, Roland Maier (Texte), Dieter Groß (Bilder), Masken – Lachen und Weinen Heute, 32 Seiten, 33 Abb., Format 13,6 x 19 cm, 1. Auflage 2020, Verarbeitung: Broschur Klammerheftung, Kunstverlag Josef Fink, ISBN 978-3-95976-292-2

ISBN 3-95976-292-2 Kategorie:

Beschreibung

Durch Corona ist die ganze Welt anders geworden. Die Pandemie betrifft alle Völker der Erde. Eine Maske hat sich um die ganze Welt gelegt. Trauer und Schmerz, Enttäuschungen und Ratlosigkeit erfassen Millionen von Menschen.

Trotzdem hat Corona auch froh machende Veränderungen für die Menschen gebracht. Die Hilfsbereitschaft ist gewachsen. Menschen in allen Lebensbereichen, vom Kindergarten bis in die Krankenhäuser, stehen solidarisch zusammen. Das Frohe gilt es weiterzutragen, auch wenn hoffentlich bald die Maske von der Welt abgenommen werden kann und wir alle den gewohnten Gang wieder einschlagen können.

Das Büchlein will auf die verschiedensten Masken eingehen, will sie aber nicht nur künstlerisch darstellen und beschreiben, sondern auch einen Bezug zur gegenwärtigen Situation schaffen. So ist es geeignet für Gespräche und Diskussionen, für Rückblicke in die Vergangenheit, aber auch Ausblicke in die Zukunft, ja kann sogar eine Handreichung für die Gestaltung von Gottesdiensten sein.

Der Autor

Franz Pitzal, geboren 1936, kam als Heimatvertriebener 1946 von Tschechien nach Deutschland, nach Leinzell bei Schwäbisch Gmünd. Nach Abschluss der Schulzeit erlernte er den Beruf des Uhrenremonteurs. Danach war er zwei Jahre im Bischöflichen Jugendamt in Wernau als Diözesan-Jungscharführer. Im Spätberufenenseminar Abrosianum in Bad Cannstatt machte er das Abitur nach. Danach studierte er Theologie in Tübingen und München (unter anderem bei Hans Küng und Joseph Ratzinger). 1971 wurde er zum Priester geweiht. Nach seiner Vikarszeit in Kornwestheim wurde er 1973 Pfarrer in Renningen und ist dies bis heute.

Von Pfarrer Franz Pitzal, der vor allem wegen der von ihm initiierten „Renninger Krippe“ (zu der einige Broschüren im Kunstverlag Josef Fink vorliegen) breite Bekanntheit erlangt hat, erschien darüber hinaus: „Wie aus Krisen Aktionen entstehen“ und „Trotzdem – Chancen durch Corona“.

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