„… daß ich glaube der Erzbischof von Bamberg zu seyn“ – Von Moses Mendelssohns Seelen-Erweis bis Felix Mendelssohn Bartholdys Tizian-Erleuchtung

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Andreas Reuß, „… daß ich glaube der Erzbischof von Bamberg zu seyn“ – Von Moses Mendelssohns Seelen-Erweis bis Felix Mendelssohn Bartholdys Tizian-Erleuchtung, 136 Seiten, 38 Abb., Format 19 x 24 cm, 1. Auflage 2024, Verarbeitung: Hardcover Fadenheftung, ISBN 978-3-95976-521-3

ISBN 978-3-95976-521-3 Kategorien: , ,

Beschreibung

„Franken ist ein göttliches Land … Ich befinde mich in diesem Augenblicke so behäbig, daß ich glaube der Erzbischof von Bamberg zu seyn.“ Kein Geringerer als Felix Mendelssohn Bartholdy schrieb diese Zeilen 1827 an seine Familie nach Berlin. Neben Franken, insbesondere Bamberg, liebte er die Region von Frankfurt, die Schweiz, die Steiermark und drei religiöse Tizian-Gemälde, anhand derer er eine kulturgeschichtlich einzigartige Ästhetik entwickelte. Sie wurde bisher noch nicht angemessen gewürdigt, weil sein zwölfbändiges Briefwerk erst in den letzten Jahren veröffentlicht wurde. Den Weg von Felix zu dieser spannenden Ästhetik, beginnend mit der Geschichte seiner Familie, will dieses Buch erzählen, auch anhand eines Vergleichs mit seinem Zeitgenossen und Berliner Landsmann E. T. A. Hoffmann.

Der Autor

Andreas Reuß wurde am 12. Oktober 1954 in Bamberg geboren, wo er bis heute lebt. Schon während seiner Zeit als Gymnasiallehrer für Deutsch und Katholische Religionslehre veröffentlichte er Fotografien und zahlreiche Bücher und Aufsätze. Zudem war er als Stadtrat und Vorsitzender von Kunst- und Kulturvereinen tätig.

Von Andreas Reuß ist im Kunstverlag Josef Fink außerdem erschienen:
– 1000 Jahre Kaiser Heinrich II. der Heilige – Sein Leben, seine Stadt Bamberg, sein Dom und seine Stiftungen. Herrscher von Gottes Gnaden am Ende aller Zeiten

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