Alleinsein – nein!

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Franz Pitzal, Alleinsein – nein!, 48 Seiten, 35 Abb., Format 13,6 x 19 cm, 1. Auflage 2024, Verarbeitung: Broschur Klebebindung, ISBN 978-3-95976-500-8

ISBN 978-3-95976-500-8 Kategorien: ,

Beschreibung

Die neuen Zeitumstände durch Corona und Krieg haben die Welt verändert. Überall sind das Personal und die Arbeitskräfte weniger geworden. In Kindergärten, in der Schule, in den Krankenhäusern, in der Berufs- und Wirtschaftswelt – überall fehlen Arbeitskräfte. Bedingt durch die neuen Umstände wurde auch der Mensch ein anderer. Er wurde es besonders durch das Alleinsein, das ihn mehr und mehr umgibt. Dies führt zu Ratlosigkeit und Unwohlsein, zu ungeahnter Hilflosigkeit. Es ist eine große Herausforderung an uns alle, dem entgegenzutreten.

Dieses Büchlein will Vorschläge anbieten, wie man dem Alleinsein entgegenwirken kann. Es geht dabei vor allem um Orte, wo dies plötzlich stärker zum Tragen kommt. In der eigenen Stube, im eigenen Haus, auf einmal steht man da plötzlich allein. Was kann man dagegen tun? Die Seniorenheime sind eine große Hilfe. Das Alleinsein umgibt aber auch dort die Bewohner. Noch schlimmer wird alles im Krankenhaus. Selbst im Freundeskreis am Stammtisch gehen die Ideen aus. – Was tun gegen dieses immer größer werdende Alleinsein? Darüber hat sich Pfarrer i. .R. Franz Pitzal einige Gedanken gemacht.

Der Autor

Franz Pitzal, geboren 1936, kam als Heimatvertriebener 1946 von Tschechien nach Deutschland, nach Leinzell bei Schwäbisch Gmünd. Nach Abschluss der Schulzeit erlernte er den Beruf des Uhrenremonteurs. Danach war er zwei Jahre im Bischöflichen Jugendamt in Wernau als Diözesan-Jungscharführer tätig. Im Spätberufenen-Seminar Ambrosianum in Bad Cannstatt machte er das Abitur nach. Danach studierte er Theologie in Tübingen und München (unter anderem bei Hans Küng und Joseph Ratzinger). 1971 wurde er zum Priester geweiht. Nach seiner Vikarszeit in Kornwestheim war er von 1973 bis 2021 Pfarrer in Renningen.

Weitere Publikationen von Pfarrer i. R. Franz Pitzal im Kunstverlag Josef Fink

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