Beschreibung
Erscheint am 1.7.2019.
Was haben der „Peitinger Liebeszauber“, ein „Leichenbitterstab“ und das „Zugspitzkreuz“ gemeinsam? Sie alle sind bayerische „Heimatschätze“ – regionaltypische Kleinode, die mit besonderen Bezügen zur bayerischen Heimat verbunden sind.
Im Rahmen eines Wettbewerbs haben das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in Bayerns nichtstaatlichen Museen nach „Heimat-schätzen“ gesucht. Im Mittelpunkt standen dabei nicht die Glanzstücke der Ausstellungen. Vielmehr ging es um scheinbar unattraktive Gegenstände am Rande, deren Geschichten ganze Regionen nachhaltig geprägt haben. Denn die größten Schätze sind oftmals diejenigen, die im Verborgenen schlummern.
Das Buch fasst die 100 prämierten Objekte und ihre Geschichten erstmals zusammen und stellt einen einzigartigen Wegweiser durch Bayerns Geschichte und Gegenwart dar.
Weitere Informationen zum Wettbewerb „100 Heimatschätze“ finden Sie unter: http://www.heimat.bayern/heimatschaetze/
Stimmen zum Buch
„Das handliche Buch ist eine Fundgrube für alle, die sich für unsere Heimatgeschichte interessieren, ein sehr interessantes Lesebuch, besonders auch für junge Menschen.“
Albert Bichler in: „Bayern im Buch“ 2/2019, S. 4
„Das Buch stellt einen einzigartigen Wegweiser durch Bayerns Geschichte und Gegenwart her.“
„Das schöne Allgäu“, 5/2019
Wer Bayern abseits der Trampelpfade und bekanntesten Sehenswürdigkeiten mit außergewöhnlichen kulturgeschichtlichen und Alltags-Leistungen kennen lernen will und dabei vieles über den Freistaat und seine Menschen erfahren will, wird in dem Buch „100 Heimatschätze – Verborgene Einblicke in bayerische Museen“ viel Überraschendes entdecken. Ein reich bebildertes und aufwendig gestaltetes Buch fasst die 100 prämierten Objekte und ihre Geschichten erstmals zusammen und stellt einen einzigartigen Wegweiser durch Bayerns Geschichte und Gegenwart dar.“
Herbert Pardatscher-Bestle, „Bücherrundschau“, 2019