Beschreibung
Die Corona-Pandemie hat die Welt in Windeseile erfasst. Zunächst meinten viele, dass es sich nur um eine vorübergehende Ländersache handele. Aber dann wurde nicht nur jedes Land, sondern jeder Bereich des gesellschaftlichen Lebens erfasst. So etwas hat die Menschheit in den letzten Jahrhunderten noch nie erlebt.
Mit diesem Büchlein möchte Pfarrer Franz Pitzal auf die neuen Umstände und Beschränkungen eingehen und die trotzdem damit verbundenen Veränderungen zum Positiven aufzeigen. Er hat dazu Verantwortliche des öffentlichen Lebens, von der Kindergärtnerin bis zu Senioren, Schüler, Ministranten, Bürgermeister, Verantwortliche in Gastronomie, Wirtschaft und Arbeitswelt, Ärzte und Krankenschwestern befragt. Alle konnten auch über positive Entwicklungen berichten. Auch Corona, die fast vergessene und weitgehend unbekannte Heilige aus den Anfängen der Christenheit, erfährt jetzt eine Renaissance. So soll dieses Büchlein einerseits informieren, aber auch ein Impuls zum Nachdenken sein.
In der Broschüre kommen auch bekannte Persönlichkeiten, wie der Sänger Tony Marshall, der ehem. EU-Kommissar Günther Oettinger oder Horst Arzt, VfB-Stuttgart-Funktionär, zu Wort.
Der Autor
Franz Pitzal, geboren 1936, kam als Heimatvertriebener 1946 von Tschechien nach Deutschland, nach Leinzell bei Schwäbisch Gmünd. Nach Abschluss der Schulzeit erlernte er den Beruf des Uhrenremonteurs. Danach war er zwei Jahre im Bischöflichen Jugendamt in Wernau als Diözesan-Jungscharführer. Im Spätberufenenseminar Abrosianum in Bad Cannstatt machte er das Abitur nach. Danach studierte er Theologie in Tübingen und München (unter anderem bei Hans Küng und Joseph Ratzinger). 1971 wurde er zum Priester geweiht. Nach seiner Vikarszeit in Kornwestheim wurde er 1973 Pfarrer in Renningen und ist dies bis heute.
Von Pfarrer Franz Pitzal, der vor allem wegen der von ihm initiierten „Renninger Krippe“ (zu der einige Broschüren im Kunstverlag Josef Fink vorliegen) breite Bekanntheit erlangt hat, erschien darüber hinaus: „Wie aus Krisen Aktionen entstehen“.