Marienlob im Bayern der Barockzeit

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Hans Pörnbacher, Marienlob im Bayern der Barockzeit. Ausgewählte Texte aus dem 17. und 18. Jahrhundert und Fragen nach ihren Wurzeln in der barocken Frömmigkeit des Landes und seiner Künste, 64 Seiten, zahlr. Abb., Format 14,8 x 21 cm, 1. Auflage 2011

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ISBN 978-3-89870-698-8 Kategorie:

Beschreibung

Hrsg. vom Institutum Marianum Regensburg, 64 Seiten, zahlr. Abb., Format 14,8 x 21 cm, 1. Auflage 2011

Das Marienlob spielt in der Geschichte der Kirche, in der Theologie und in der religiösen Praxis von Beginn an eine unübersehbare Rolle. Das gilt auch für die Frömmigkeitsgeschichte des deutschen Sprachraumes und speziell des Bayernlandes, die Thema dieser Sammlung mit Texten aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist. Zeitlich beschränkt sich die Anthologie, zusammengestellt von Hans Pörnbacher, herausgegeben vom Institutum Marianum Regensburg, auf die Barockzeit, räumlich auf das Bayern jener Zeit und was die Art der Kunstgattung angeht, auf charakteristische Beispiele aus der Lyrik.

Die Kristallisationspunkte der Barockzeit werden durch zahlreiche Textproben illustriert. Diese reichen von Beispielen, die auf den Alltag jener Zeit abzielen und die helfende Fürbitte der Gottesmutter für diesen Alltag erbitten, bis zu Lyrik, die als typische Haltung der Zeit das geistvolle Spiel erkennen lässt. Und schließlich soll aus den Texten ein Schimmer jener Freude aufleuchten, die der Barockzeit eigen war und die sie so bedeutend macht. Denn für sie ist Maria „causa nostrae laetitiae“ – die eigentliche Ursache unserer Freude.

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