Köln, Moderner Sakralbau in Köln, Bezirk 3 (Lindenthal), Stadtteil Lindenthal

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Hiltrud Kier, Moderner Sakralbau in Köln, Bezirk 3 (Lindenthal), Stadtteil Lindenthal, 48 Seiten, 56 Abb., Format 13,6 x 19 cm, 1. Auflage 2024, Verarbeitung: Broschur Klammerheftung, ISBN 978-3-95976-513-8

ISBN 978-3-95976-513-8 Kategorien: , ,

Beschreibung

Köln gilt als die Stadt mit den meisten romanischen Kirchen. Etwas in den Hintergrund tritt dabei, dass hier auch etwa 180 moderne Sakralbauten aus den letzten 100 Jahren zu finden sind.

Der Stadtteil Lindenthal innerhalb des gleichnamigen Stadtbezirkes bildet einen ganz besonderen architektonischen Schwerpunkt moderner Sakralbaukunst. Hier haben sich nicht nur die großen deutschen Architekten, beispielsweise Dominikus und Gottfried Böhm, Emil Steffann sowie Fritz Schaller, die Klinke in die Hand gegeben. Die insgesamt 16 in der Broschüre vorgestellten Bauten bilden ein hervorragendes und vielfältiges Ensemble:

– St. Elisabeth Hohenlind
– St. Albertus Magnus
– Paul-Gerhardt-Kirche
– Hauskapelle des Cellitinnenklosters St. Elisabeth
– Trauerhalle Friedhof Melaten
– Neuapostolische Kirche
– St. Stephan
– St. Laurentius
– St. Johannes der Täufer, Krankenhauskirche
– St. Thomas Morus
– Kirche vom Guten Hirten
– Freie Evangelische Gemeinde
– Christi Auferstehung
– Matthäuskirche
– Dietrich-Bonhoeffer-Kirche
– Evangelische Universitätskapelle

Die Autorin

Hiltrud Kier, geb. 1937 in Graz. Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Musikwissenschaft in Wien und Köln. Bei der Stadt Köln bis 1997 Stadtkonservatorin, Generaldirektorin der Museen, Leiterin des Amtes für Bodendenkmalpflege und des Wissenschaftlichen Forschungsreferates. Honorarprofessor für Kunstgeschichte an der Universität Bonn. Zahlreiche Veröffentlichungen.

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