Berlin, Kapelle und Raum der Stille, Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“

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Jörg Restorff, Kapelle und Raum der Stille, Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“, 16 Seiten, 16 Abb., Format 13,6 x 19 cm, 1. Auflage 2021, Verarbeitung: Broschur Klammerheftung, ISBN 978-3-95976-298-4

ISBN 978-3-95976-298-4 Kategorie:

Beschreibung

Flughäfen sind Orte reger Betriebsamkeit, Drehscheiben des globalen Verkehrs. Stille ist ungefähr das Letzte, was man in einem solchen geschäftigen Transitbereich finden kann. Und doch gibt es sie, jedenfalls im Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“, dessen Terminalgebäude 1 am 31. Oktober 2020 eröffnet worden ist. Auf der Ebene 2, in der zentralen Achse des Terminals gelegen, bietet ein außergewöhnlicher Ort Gelegenheit zur Einkehr und Besinnung. „Kapelle und Raum der Stille“, so lautet der Name dieses sakralen Bereichs, entworfen von den Flughafen-Erbauern gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner. Christliches Gebet und bekenntnisunabhängige Andacht werden eingefasst und überwölbt von einer ebenso zurückhaltenden wie eindrucksvollen Innenarchitektur.

Mit einem Beitrag von Pfarrerin Sabine Röhm (evangelische Kirche) und Pater Wolfgang Felber SJ (katholische Kirche), Ökumenische Flughafenseelsorge in Berlin-Brandenburg

Stimmen zum Kunstführer

„In dem sehr ansprechend und informativ gestalteten Kirchenführer wird das mit ‚Raum der Stille‘ bezeichnete Ensemble eindringlich beschrieben und in seiner Plurifunktionalität gründlich erläutert. … Eine hilfreiche und anregende Broschüre zu einem beispielhaft modular konzipierten und komponierten modernen Sakralraum.“
„Heilige Kunst 2020/2021“ – Mitgliedsgabe des Kunstvereins der Diözese Rottenburg Stuttgart

„Eine sehr gelungene und informative Broschüre eines Raumes zum Innehalten: Entschleunigen und Beten mitten im Getümmel eines Flughafens.“
Aletta von Massenbach, Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Vorsitzende der Geschäftsführung

„Das Heft über die Flughafenkapelle Berlin Brandenburg ist genauso würdig und schlicht geworden wie die Kapelle selbst.“
Dr. Pablo de la Riestra, Nürnberg

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