500 Jahre Engelsgruß in St. Lorenz Nürnberg

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Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Lorenz Nürnberg (Hrsg.), 500 Jahre Engelsgruß in St. Lorenz Nürnberg, 104 Seiten, 67 Abb., Format 19 x 24 cm, 1. Auflage 2018, Verarbeitung: Hardcover fadengeheftet, ISBN 978-3-95976-145-1

ISBN 978-3-95976-145-1 Kategorie:

Beschreibung

2018 feiert der berühmte „Englische Gruß“ des Bildschnitzers Veit Stoß (um 1447–1533) seinen 500. Geburtstag – Anlass nicht nur für eine Reihe von Veranstaltungen, sondern auch für die Herausgabe der vorliegenden Festschrift.

Im März 1517 erteilte der damalige Bürgermeister Anton II. Tucher (1457–1524) dem bereits rund 70-jährigen, wegen Urkundenfälschung verurteilten und seiner Bürgerrechte beraubten Veit Stoß den Auftrag zu „einem Mariapild“ aus Lindenholz. Bereits 15 Monate später war das Werk vollendet und fand seinen Platz frei schwebend im Hallenchor der Nürnberger St. Lorenzkirche, wo es nach einer Reihe von Unterbrechungen auch heute noch zu bestaunen ist. Es zeigt die Szene der Verkündigung an Maria, eingerahmt von einem ovalen, monumentalen Rosenkranz.

Die Autoren, allesamt profunde Kenner des Engelsgrußes, nähern sich dem Kunstwerk aus unterschiedlichen Richtungen – biografisch, kunsthistorisch und theologisch-religiös – und ermöglichen somit ein Gesamterleben.

Illustriert werden die sechs Beiträge von Wolfgang Beinert, Vera Henkelmann, Frank Matthias Kammel, Sarah Nienas, Ines Pelzl und Karin Ulrich-Eschemann durch hervorragende Aufnahmen des Fotografen Thomas Bachmann.

 

Stimmen zum Buch

„Ihr wunderbares Buch zum Engelsgruß in St. Lorenz liegt seit Tagen auf meinem Tisch, und gelegentlich blättere ich darin und erfreue mich an den herrlichen Abbildungen.“
Dr. Catharina Hasenclever, Stiftung KiBa – Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland, Hannover

„Herzlichen Dank für die Übersendung des wunderschön geratenen Büchleins ‚500 Jahre Engelsgruß‘. Ich habe zwar bis jetzt nur die Abbildungen intensiver betrachtet, aber alleine die sind schon ein Genuss und machen neugierig auf das ganze Werk. Chapeau!“
Dr. Erich Schneider, Direktor am Museum für Franken, Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg

 

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