Beschreibung
Ein Novum unter den Büchern zum Jakobsweg! Gedichte zu vielen Stationen, Wegstrecken, Empfindungen und Erfahrungen der Pilger. In einfühlsamer Sprache, die berührt und den eigenen Pilgerweg mit vielen Inspirationen begleitet, lädt der Autor ein, im Laufe der Pilgerschaft nach Santiago immer wieder innezuhalten und dem „Lied in allen Dingen“ nachzulauschen. Ein Mut machendes Buch, das man gerne in die Hand nimmt.
¡Una novedad entre los libros sobre el Camino de Santiago! Poemas que hablan sobre los diferentes tramos, parajes y paisajes del camino, las emociones y las experiencias de los peregrinos. Escrito en un lenguaje sutil que acompaña al peregrino con nuevas inspiraciones, el autor invita a pararse y a escuchar, a apreciar a lo largo del peregrinaje a Santiago “la canción en todas las cosas”. Un libro que da ánimos y valor, y que gusta siempre tenerlo a mano.
Die Publikation ist zweisprachig (deutsch/spanisch) aufgebaut.
La publicación es bilingüe (alemán/español).
Der Autor
Wolfgang Maximilian Schneller, aufgewachsen in Wangen im Allgäu, gelernter Industriekaufmann, war bis zu seinem Ruhestand 2006 Bildungsreferent für Spirituelle Dienste im Bistum Rottenburg-Stuttgart und Leiter der Geistlichen Bildungsstätte Cursillo-Haus St. Jakobus in Oberdischingen. Seit 1978 begleitete er zusammen mit seiner Frau Angela Pilgergruppen auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Beide sind Mitinitiatoren der Deutschen Pilgerseelsorge in Santiago. 2013 Verdienstmedaille „Benemerenti“ von Papst Benedikt XVI. Seit den 1990er-Jahren mehrere Buchveröffentlichungen zum Jakobsweg und zur Kathedrale von Santiago, unter anderem viele Gedichte.
El áutor
Wolfgang Maximilian Schneller se crió en el suroeste de Alemania, en Baden-Württemberg – Wangen en el Allgäu. Tras su formación professional como técnico industrial, fue asesor en servicios espirituales del obispado de Rottenburg-Stuttgart y director del centro espiritual “Cursillo-Haus St. Jacobus” en Oberdischingen hasta su jubilación en 2006. Desde 1978 ha acompañado junto a su mujer Ángela grupos de peregrinos haciendo “el Camino de Santiago”. Los dos son iniciadores del primer centro de acogida espiritual para peregrinos alemanes en Santiago. En 2013 reciben la medalla “Benemerenti” del Papa Benedicto XVI. Desde los años 90 ha publicado varios libros sobre el Camino de Santiago y la Catedral de Santiago, entre otros muchos poemas.
Weitere Publikationen von Wolfgang Schneller im Kunstverlag Josef Fink
Stimmen zum Buch
„Dieses Büchlein ist wie ein Ventil, wie eine Befreiung für Gedanken und Empfindungen, die um Kern und Wesen des Pilgerns auf dem Jakobsweg kreisen. Und es trägt einen Titel, der Glauben macht, Wolfgang Maximilian Schneller stünde über visionäre Kräfte mit einer höheren Instanz im Bunde. ‚Der Weg umarmt mich wieder …‘ lautet der Titel, ganz so, als hätte ihn der Autor auf einen vorausgeahnten Re-start der Pilgerbewegung in einem vorausgeahnten Corona-Jahr 2020 zugeschnitten. Aber das war ein Zufallstreffer, lange vor der verheerenden Pandemie erdacht. Nie hätte man erahnen können, dass ein Selbstläufer wie die berühmteste Wallfahrtsroute der Welt, durch einen Virus einmal komplett zum Stillstand kommen könnte. Nach dem Stopp von März bis Juni sind seit dem Frühsommer wieder Pilger zum Apostelgrab des Jakobus nach Santiago de Compostela unterwegs, obgleich fern von früherem Massenbetrieb. Dennoch ist der Pilgergeist den anhaltend widrigen Zeitumständen zum Trotz aufs Neue geweckt. Damit dürfte auch das Interesse an Schnellers Gedichtband steigen, zumal 2021 ein heiliges Jakobusjahr ansteht, in dem sich erfahrungsgemäß besonders viele Menschen auf den Weg begeben. Zugeschnitten hat Schneller das Buch auf ein internationales Publikum, denn jedes Gedicht findet sich auf derselben Doppelseite als spanische Übersetzung wieder. Hervorzuheben sind Schnellers exzellente Illustrationen von Pilgermotiven und Wegstationen, die im Layout fein neben oder hinter die Gedichte gelegt worden sind. Die Vor- und Nachteile einer zweisprachigen Ausgabe hin oder her – sie hebt sich wohltuend aus der Flut der Publikationen zum Jakobusweg ab, die zuletzt vor allem als selbstfinanzierte, qualitativ oft zweifelhafte Erfahrungsberichte überhand genommen hatten“.
Andreas Drouve, „Die Tagespost“, 8. Oktober 2020