Architektur im Allgäu 1990-2005

18,50 

architekturforum kempten (Hrsg.), P001-P058. Architektur im Allgäu 1990-2005, 192 Seiten, zahlr. Abb., Format 18 x 14,2 cm, 2. Auflage 2007

ISBN 978-3-89870-310-9 Kategorie:

Beschreibung

Nach jahrelangen Vorbereitungen hat das „architekturforum kempten“ dieses Buch herausgebracht, das erstmals einen Überblick über das Neue Bauen im Allgäu gibt. Die Darstellung umfasst Wohn- und Geschäftshäuser, soziale und öffentliche Einrichtungen, Produktionsstätten, Firmengebäude und Verkehrsbauten. Insgesamt werden 58 Projekte jeweils auf einer Doppelseite in einem Streifzug durch die Region mit Texten, Fotos und Plänen erläutert. Zwischen Bauwerken renommierter Architekturbüros aus München, Stuttgart, Berlin, aus Vorarlberg oder Graubünden zeigt das Buch erfreulich viele Projekte einer jungen Generation von Architekten, die hier im Allgäu verwurzelt ist. Dokumentiert sind zahlreiche Beispiele, in denen die Suche nach regionaler Identität in Verbindung mit internationalen Maßstäben zu einer erfrischenden Synthese gefunden hat. Karten und Stadtpläne helfen, die einzelnen Gebäude zu orten. Das Buch ist aber nicht nur einer kompakter Reisebegleiter, es vermittelt auch beim Durchblättern und Lesen zu Hause einen hervorragenden Einblick in die aktuelle „Architekturlandschaft Allgäu“.

„Das fast 200-seitige Werk zeigt deutlich: Im Allgäu hat sich einiges getan hinsichtlich moderner Architektur.“
„Allgäuer Zeitung“, 27.5.2006

„‚Architektur im Allgäu‘ besticht nicht nur durch seinen praktischen Nutzwert – jedes Projekt ist auf einer Doppelseite mit Adresse, Architekt und Bauherr, Lageplan, Grundrissen und Schnitten, mehreren Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie einem Erläuterungstext dokumentiert -, sondern auch durch seine ebenso sorgfältige wie unprätentiöse grafische Gestaltung.““Baumeister – Zeitschrift für Architektur“, 8/06

„‚P001-P058‘ gibt erstmals einen umfassenden – und wie der Titel andeutet, erweiterbaren – Überblick über das neue Bauen im Allgäu. Der Katalog besticht durch die ebenso sorgfältige wie unaufgeregte grafische Gestaltung, die dem Otl-Aicher-Schüler Berthold Weidner zu verdanken ist.“
„Bauwelt“ 28/29, 2006

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